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Seit 2013 fördert das BMBF mit „Kultur macht stark" außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche mit erschwertem Bildungszugang. Erfahren Sie, wie die Bündnispartner zusammenarbeiten und profitieren Sie von deren Erfahrungen.
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„Kultur macht stark“ fördert Projekte der kulturellen Bildung, die vor Ort zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Projektidee umsetzen können und Fördermittel erhalten.
Das BMBF unterstützt die nachhaltige Entwicklung von Angeboten der kulturellen Bildung vor Ort. Welchen Service das BMBF allen Mitwirkenden von „Kultur macht stark“ bietet, erfahren Sie hier.
Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2013 außerschulische Angebote der kulturellen Bildung. Mehr Informationen zum Programm erhalten Sie hier.
Von der Pressemitteilung, über Fotos bis hin zu Filmen – im Servicebereich finden Sie neben sämtlichen Pressematerialien zu „Kultur macht stark“ auch Bild- und Filmmaterial.
Die Bündnisse von „Kultur macht stark“ sind bundesweit aktiv. Impressionen aus den Projekten und Einblicke in die Arbeit der Programmakteure finden Sie hier.
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Im Theater LUTZ in Hagen wird ganz genau hingehört, was Kinder und Jugendliche zu sagen haben. Denn sie entscheiden maßgeblich mit, wie die Zukunft des Theaters aussieht, sagt Theaterleiterin Anja Schöne im Interview.
„Kultur macht stark“ startet mit neuen Programmpartnern in die Förderphase ab 2023: Die Alevitische Gemeinde Deutschland K.d.ö.R. und der Fonds Darstellende Künste e.V. bringen neue Impulse für vielfältige Projekte in der kulturellen Bildung mit.
Die 16 Beratungsstellen von „Kultur macht stark“ dienen als Anlaufstelle in den Bundesländern für Fragen rund um das Förderprogramm. Hier erhalten Kulturschaffende, Lehrkräfte, Vereine, Einrichtungen und Interessenten umfassende Informationen.
Im Projekt „Tazkir – Ausgrabungen der Gegenwart“ beschäftigten sich Berliner Kinder und Jugendliche mit dem Kulturerbe ihrer Herkunftsländer im Nahen Osten. Ein Besuch im Pergamonmuseum war die Basis für eine eigene Wanderausstellung.
Nach einem Sturm mussten im Stadtpark Pulsnitz Robinien gefällt werden. Zwölf Kinder und Jugendliche wurden bildhauerisch tätig und haben eine Sitzskulptur sowie weitere Holzobjekte gefertigt – inspiriert vom großen Sohn der Stadt, Ernst Rietschel.
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