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Einblicke
Seit 2013 fördert das BMBF mit „Kultur macht stark" außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche mit erschwertem Bildungszugang. Erfahren Sie, wie die Bündnispartner zusammenarbeiten und profitieren Sie von deren Erfahrungen.
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Förderung
„Kultur macht stark“ fördert Projekte der kulturellen Bildung, die vor Ort zu mehr Bildungsgerechtigkeit beitragen. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihre Projektidee umsetzen können und Fördermittel erhalten.
Begleitung
Das BMBF unterstützt die nachhaltige Entwicklung von Angeboten der kulturellen Bildung vor Ort. Welchen Service das BMBF allen Mitwirkenden von „Kultur macht stark“ bietet, erfahren Sie hier.
Programm
Mit dem Programm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit 2013 außerschulische Angebote der kulturellen Bildung. Mehr Informationen zum Programm erhalten Sie hier.
Service
Von der Pressemitteilung, über Fotos bis hin zu Filmen – im Servicebereich finden Sie neben sämtlichen Pressematerialien zu „Kultur macht stark“ auch Bild- und Filmmaterial.
Sie sind hier:
Die Bündnisse von „Kultur macht stark“ sind bundesweit aktiv. Impressionen aus den Projekten und Einblicke in die Arbeit der Programmakteure finden Sie hier.
Weitere Inhalte
Im veranstaltungsarmen Corona-Sommer hatte das Schwabacher Spielmobil-Team besonders viel Zulauf: Es schickte Kinder und Jugendliche mit offenen Augen und digitalen Werkzeugen auf Entdeckungsreise in Natur und Kultur der fränkischen Vergolder-Stadt.
Als Jugendlicher kam der Musiker Adel Tawil in Kontakt mit der Hip-Hop-Kultur, die seinen Lebensweg prägte. Heute setzt er sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche solche wegweisenden Erfahrungen machen – unter anderem bei „Kultur macht stark“.
Ob in Schreibworkshops, Comic-Projekten oder Theaterkursen: Bei „Kultur macht stark“ können Kinder und Jugendliche zum Ausdruck bringen, was sie bewegt. Sie dokumentieren ihren Alltag oder erfinden neue Welten. Eine Werkschau in Worten und Bildern.
Tänzerisch Gefühlen Ausdruck zu verleihen, tut Kindern und Jugendlich gut, wie das Projekt „Urban Movement“ in Essen zeigt. In Corona-Zeiten ist es dem Bündnis hinter dem Projekt gelungen, die Teilnehmenden auch zu Hause zu erreichen.
Über das Spiel mit Worten entdecken Kinder und Jugendliche in den Workshops der Friedrich-Bödecker-Kreise ihr kreatives Talent. Im Interview berichtet Autorenpate und Poetry-Slammer Bas Böttcher über diese für alle Seiten bereichernde Erfahrung.
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